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Gemütlichkeit und Achtsamkeit - was tut uns gut, wenn es draußen kalt ist?

Wenn die Tage kürzer werden und die Kälte uns nach drinnen lockt, wächst die Sehnsucht nach Wärme – nicht nur körperlich, sondern auch seelisch.

In dieser Jahreszeit tut es besonders gut, sich bewusst kleine Inseln der Gemütlichkeit zu schaffen: ein heißer Tee, flackerndes Kerzenlicht, ein gutes Buch oder einfach ein Moment der Stille. Achtsamkeit bedeutet, diese Augenblicke wahrzunehmen und ihnen Raum zu geben – ohne Ablenkung, ohne Eile.

Gerade wenn draußen der Wind weht und die Welt grau erscheint, ist Selbstfürsorge kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Sie beginnt im Kleinen: mit einem warmen Bad, einem Spaziergang in dicker Jacke oder dem bewussten Innehalten, um den eigenen Bedürfnissen zuzuhören.

Auch als Familie kann man achtsam sein. Gemeinsame Achtsamkeit in der Familie kann eine wunderbare Möglichkeit sein, Nähe zu schaffen, Stress abzubauen und den Alltag bewusster zu gestalten – gerade in der dunklen, kalten Jahreszeit. Zum Beispiel durch gemeinsame Rituale, wie eine gemeinsame Teezeit, eine abendliche Dankbarkeitsrunde, Spaziergänge mit der Familie im Wald oder Park oder auch gemeinsames Kochen und Backen.

Eine Stunde am Abend ohne Bildschirme – stattdessen gemeinsam lesen, spielen oder einfach nur reden. Das schafft Raum für echte Begegnung.

Wenn ihr als Familie gemeinsam achtsam seid, entsteht ein Gefühl von Geborgenheit und Zusammenhalt – ein inneres Zuhause, das wärmt, selbst wenn es draußen friert.

Warum Achtsamkeit so wichtig ist und wie man im Alltag achtsam sein kann, erfährst du im folgenden Artikel: Achtsamkeit und Selbstfürsorge

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